Patrick Jetzer: Was die Neckertaler von mir erwarten dürfen
Patrick Jetzer kandidiert für den Neckertaler Gemeinderat. Auf toggenburg24.ch stellt er sich den Wählern vor und sagt, wofür er sich einsetzt und was man von ihm alles erwarten darf.
Bereits in jungen Jahren, mit 23 Jahren, übernahm ich Verantwortung für eine Familie. Nun bin ich mit 52 Jahren bereits zweifacher Grossvater und darf das Leben zu zweit mit Véronique geniessen.
Mein Leben lang arbeitete ich in der Privatwirtschaft und bin inzwischen seit ein paar Jahren selbständig im Edelmetallhandel tätig.
Privatwirtschaftler für Politik wichtig
Arbeitnehmer und Selbständige ohne Auftrags-Garantie, müssen sich täglich im Wettbewerb beweisen. Beamte und Profipolitiker mögen sich zwar gut im Behördensystem auskennen, der Steuerfluss ist für sie jedoch selbstverständlich. Deshalb sind Menschen aus der Privatwirtschaft so wichtig in der Politik.
Aus diesem Milizgedanken heraus stehe ich für den Mahlzeitenfahrdienst der Spitex zur Verfügung. Es kann nicht alles über den «Steuersäckel» abgewickelt werden!
Wie ich mich für das Neckertal einsetzen möchte und meine politische Erfahrung habe ich Ihnen in meinem Flyer, den Sie inzwischen erhalten haben, mitgeteilt. Ich möchte dazu beitragen, dass die Gemeinde sich gegenüber den Einwohnern als Dienstleister versteht. Die Standortattraktivität ist für mich ebenfalls ein wichtiges Anliegen, zu dem ich einigen Gemeinderäten ein Grobkonzept zugestellt habe.
Stichworte zu Aufrecht Schweiz
Wem Aufrecht nicht bekannt ist, bzw. Fragezeichen auslöst, empfehle ich nachzusehen, was unser Thurgauer Kantonsrat Robin Spiri leistet. Seine Anfragen und Vorstösse geniessen nicht nur in der Bevölkerung grosse Unterstützung, auch Kantonsräte quer durch alle Parteien tragen seine Motionen mit.
Hier ein paar Stichworte zu seinen bereits eingegebenen Themen: Sicherstellung der Annahme von Bargeld in öffentlichen Institutionen (ÖV, Parkuhren, etc.) und höhere Abzugsfähigkeit der Krankenkassenprämien bei den Steuern.