Aufrecht reicht Liste für die Erneuerungswahl des Stadtparlaments St.Gallen ein

Aufrecht St. Gallen reicht für die Erneuerungswahl des städtischen Parlaments St.Gallen einen Wahlvorschlag mit 13 Kandidaten ein

      Aufrecht St.Gallen kandidiert mit einer eigenen Liste für die Erneuerungswahl des Stadtparlaments St.Gallen vom 22. September 2024. Die Liste umfasst 13 Kandidaten, darunter 6 Frauen und 7 Männer. Spitzenkandidatin ist Eveline Ketterer, die sich aktuell mit dem wahl- und parteiunabhängigen Projekt «Stadtstrasse» kritisch mit der Verkehrspolitik der Stadt St.Gallen auseinandersetzt.

      Aufrecht St.Gallen setzt sich ein für mehr Entscheidungsrechte der Bürgerschaft und des Individuums, für die Senkung der Bürokratie bei den KMU, freie Berufsausübung, sowie das Recht auf Privatsphäre und eine lobbyfreie Politik.

      Alle Kandidaten von Aufrecht sind unabhängig und lobbyfrei. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass die Bürgerschaft von unabhängigen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft vertreten wird, welche den Sorgen und Nöten der Bevölkerung nahestehen.

      Aufrecht St.Gallen legt den Fokus auf:

      • konsensfähige Gesetze und Verordnungen
      • Umweltschutz mit Vernunft und Weitsicht
      • Stärkung der Mitsprache von Direkt-Betroffenen bei politischen Entscheiden
      • Recht auf analoges Leben

      Daraus gehen die folgenden Ziele für die Stadt St.Gallen hervor:

      • Bargeld-Annahmepflicht bei allen städtischen Angeboten
      • Massnahmen zur Stärkung der «Lädeli» und des Marktwesens in der Altstadt
      • Verkehrspolitik umdenken: Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer statt einseitiger Verdrängung des MIV
      • Schutz der KMU und Berufsstände vor behördlichen Stolpersteinen und Regulierungswut
      • Mitwirkung bei und Anstossen von Projekten mit Bezug:
      • nachhaltiger Konsum: lokale/regionale Produkte
      • unbürokratische Nahrungsabfallverwertung und Antifoodwaste
      • Stärkung von «altem» Handwerk und «Selbstgemachtem»
      • ganzheitlicher Umweltschutz ohne «Tunnelblick» auf CO2
      • Entscheidungs- und Referendumsrechte der Bevölkerung ausweiten und stärken
      • keine politisch getriebene Sprachveränderung
      • Schutz der Privatsphäre vor Überwachung und Digitalisierungszwang

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